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Als Mitarbeiter/-in einer Straßenverkehrsbehörde mit Schwerpunkt Verkehrslenkung/-steuerung sorgt Ihr mit Hilfe modernster Technik für freie Fahrt, wenig Staus und ein hohes Maß an Verkehrssicherheit auf den Straßen. Ihr programmiert und steuert die Ampeln, überwacht den fließenden Verkehr, reagiert schnell bei Störungen, untersucht Unfallschwerpunkte und entwickelt Konzepte zur Unfallvermeidung.
Beste Voraussetzungen bringt Ihr mit einem mittleren Bildungsabschluss oder einer Hochschulreife mit. Zudem sind technisches Interesse und mathematische Kenntnisse von Vorteil.
Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Sie findet je nach Einstiegsvariante entweder dual an Berufsschule und in der Behörde oder an einer öffentlichen Fachhochschule statt.
Je nach Einstiegsvariante an Berufs- oder öffentlicher Fachhochschule und in der Straßenverkehrsbehörde.
Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Diese Berufe werden in der Regel bei den Arbeitgebern wie folgt vergütet: Gilt dort der Tarifvertrag von Bund und Kommunen sind es ca. 793 Euro brutto pro Monat. Während der Ausbildung in einem Beruf nach dem Berufsbildungsgesetz erhaltet ihr nach dem Tarifvertrag des Bundes ca. 793 (1. Ausbildungsjahr) und 890 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat.