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Wasserbauer/-in beim Wasser- und Schifffahrtsamt

Das vollbringt Ihr:

Bahn frei für den Schiffsverkehr! Ihr seid für die bauliche Unterhaltung und den Schutz der Wasserstraßen in Deutschland verantwortlich. Ihr wartet und setzt Wehre, Schleusen und andere Bauwerke instand. Zudem sichert und beschildert Ihr das Fahrwasser bzw. die Fahrrinne, auch Wasserstands- und Gefahrenstoffmessungen sind Euer Job.

Was Ihr mitbringen müsst:

Beste Voraussetzungen habt Ihr mit einem mittleren Bildungsabschluss. Wenn Ihr anpacken könnt und Euch zu Natur und Wasser hingezogen fühlt, seid Ihr genau richtig.

Das erwartet Euch:

Die duale Ausbildung findet drei Jahre lang in Betrieb und Berufsschule statt. Nach dem Abschluss der Ausbildung zum Wasserbauer könnt Ihr einen Meistertitel oder eine Weiterbildung zu verschiedenen Technikerberufen anstreben.

Dort werdet Ihr ausgebildet:

Als angehender Wasserbauer werdet Ihr in der Berufsschule und in den Wasser- und Schifffahrtsämtern der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes oder in den Wasserverbänden der Länder ausgebildet.

Das verdient Ihr:

Das hängt maßgeblich von Eurem Arbeitgeber ab. Gilt dort der Tarifvertrag von Bund und Kommunen sind es ca. 793 (1. Ausbildungsjahr) und 890 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat. In den Bundesländern: ca. 806 (1. Ausbildungsjahr) und 910 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat.