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Ihr sät und erntet. Als Landwirt/-in in öffentlichen Forschungs- und Versuchsanstalten liefert und erprobt Ihr das neueste Agrar-Know how und unterstützt damit die nationale Landwirtschaft und leistet einen wichtigen Beitrag zum internationalen Forschungsstand. Genmais und Bio-Siegel, neue Kartoffelsorten und seltene Kulturpflanzen – Umwelt-, Natur-, Arten- und Verbraucherschutz profitieren außerdem von Eurer Hände Arbeit.
Ihr arbeitet gerne an der frischen Luft, erntet und schätzt mit Freude alles, was Natur und Nutztiere so zu bieten haben? Warum nicht Landwirt/-in werden? Gute Karten habt Ihr mit einem mittleren Schulabschluss, kaufmännische Interessen und Fähigkeiten sind ebenfalls gefragt, um wirtschaftlich arbeiten zu können.
Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und findet dual an Berufsschule und im landwirtschaftlichen Betrieb statt.
Die Ausbildung zum/zur Landwirt/-in findet in der Berufsschule und in einem landwirtschaftlichen Betrieb – beispielsweise einer Forschungs- oder landwirtschaftlichen Versuchsanstalt – statt.
Während der Ausbildung in einem Beruf nach dem Berufsbildungsgesetz erhaltet Ihr nach dem Tarifvertrag des Bundes ca. 793 (1. Ausbildungsjahr) und 890 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat. In den Bundesländern: ca. 806 (1. Ausbildungsjahr) und 910 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat.