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Rund um den Bau seid Ihr die Planer, erstellt technische Zeichnungen, berechnet Bau- und Sanierungsmaßnahmen und kümmert Euch auch um Ausschreibungsunterlagen und die Vergabe von Bauleistungen. Auf Baustellen überwacht Ihr die Bauausführung und koordiniert die dortigen Tätigkeiten.
Vorausgesetzt wird von Euch eine abgeschlossene Ausbildung oder Berufserfahrung im Bauwesen. Gefragt sind zudem technisches Verständnis und Interesse an technischen Zeichnungen.
Die Ausbildung zur/zum staatlich geprüften Techniker/-in der Fachrichtung Bautechnik ist eine Weiterbildung an Fachschulen. Im Vollzeitunterricht lernt Ihr zwei Jahre, im Teilzeit- oder Fernunterricht drei bis vier Jahre. Es gibt verschiedene Fachrichtungen, auf die Ihr Euch je nach persönlichen Vorlieben spezialisieren könnt: Ausbau, Baubetrieb, Bauerneuerung/Bausanierung, Hochbau, Stahlbeton sowie Tiefbau.
Euren Wunschberuf lernt Ihr an Fachschulen. Eingesetzt werdet in beispielsweise in kommunalen Bauverwaltungen, wo Ihr gemeinsam mit Architekten und Bauingenieuren öffentliche Bauprojekte betreut.
Da es sich um eine eine landesrechtlich geregelte Weiterbildung an Fachschulen handelt, ist die Vergütung während der Ausbildung nicht einheitlich.