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Als Psychologen helft Ihr Menschen, persönliche Probleme zu bewältigen und psychische Störungen, Ängste oder Manien zu überwinden. Ihr beobachtet und analysiert das Verhalten und entwickelt Lösungsstrategien.
Wer Psychologin/ Psychologe werden will, muss studieren. Voraussetzung dafür ist die Hochschul- oder Fachhochschulreife. Außerdem solltet Ihr natürlich ein Interesse an Psychologie, Erforschungsfreude und eine positive Einstellung zum Menschen mitbringen, ebenfalls gefragt ist logisch-analytisches Denken.
Das Studium der Psychologie findet an einer Hochschule statt. Ihr beendet es mit einem Bachelor- oder Masterabschluss. Auch ein Lehramtsstudium im Bereich Psychologie ist möglich. Wenn Ihr im klinisch-therapeutischen Bereich arbeiten möchtet, benötigt Ihr oft eine Zusatzausbildung oder eine Approbation, also eine staatliche Zulassung nach dem deutschen Psychotherapeutengesetz.
Nach der universitären Ausbildung habt Ihr als Psychologen ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten im öffentlichen Dienst: Von Krankenhäusern über psychologische und soziale Beratungsstellen bis hin zum amtsärztlichen Gesundheitsdienst ist alles denkbar; auch im Justizvollzugsdienst arbeiten zahlreiche Psychologen, um den Häftlingen bei der Resozialisierung zu helfen.
Die Einstellungsvoraussetzung ist in der Regel ein Studium, das nicht vergütet wird.