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Ihr haltet Augenblicke fest, dokumentiert für die Ewigkeit. Als Fotograf/-in habt Ihr Eure Kamera immer griffbereit, um etwas für andere festzuhalten - Menschen, Natur, Ereignisse... Ihr wisst, wie man diese Dinge zweckmäßig und ästhetisch in Szene setzt, bearbeitet die Bilder professionell im Fotolabor oder digital am Computer, sorgt für eine ordnungsgemäße Archivierung.
Ein mittlerer Schulabschluss oder eine Hochschulreife sind Voraussetzung für den Beruf als Fotograf/-in. Gefragt sind außerdem Kreativität, der Blick für Details und Improvisationstalent, um Eure Motive ins rechte Licht zu setzen.
Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und findet dual in Berufsschule und Fotolabor statt. Alternative ist die Ausbildung an einer Fotofachschule, die über vier Semester läuft.
In der Berufsschule und im Fotolabor – beispielsweise in öffentlichen Pressestellen oder Forschungsanstalten.
Das hängt maßgeblich von Eurem Arbeitgeber ab. Gilt dort der Tarifvertrag von Bund und Kommunen sind es ca. 793 (1. Ausbildungsjahr) und 890 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat. In den Bundesländern: ca. 806 (1. Ausbildungsjahr) und 910 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat.