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Ihr seid die Frau/der Mann für alle Fälle! Als Haustechniker/-in (Hauswart/-in) sorgt Ihr dafür, dass etwa Rathäuser, Kitas und Schulen, Behördengelände und -parkplätze oder Krankenhäuser in einem funktionstüchtigen und ansehnlichen Zustand sind, dass im Winter die Heizung funktioniert und im Sommer der Rasen gemäht wird. Und auch im Notfall – verstopfte Toilette, klemmende Tür, ein wichtiger Bekanntmachungskasten ist kaputt gegangen – habt Ihr meist eine schnelle Lösung parat.
Mit einem mittleren Bildungsabschluss seid Ihr qualifiziert für eine handwerkliche Ausbildung – die beste Voraussetzung für die anschließende Weiterbildung zum/zur Haustechniker/-in. Die Weiterbildungslehrgänge finden an Fachschulen, Bildungseinrichtungen der Kammern oder bei privaten Bildungsträgern statt und dauern in Vollzeit ein Jahr, in Teilzeit zwei Jahre. Neben der formalen Qualifikation solltet Ihr natürlich handwerkliches Geschick, Flexibilität, Kommunikationsfreude und Belastbarkeit mitbringen – manchmal müsst Ihr überall gleichzeitig sein.
Die grundlegende handwerkliche Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und findet in der Berufsschule und im jeweiligen Ausbildungsbetrieb statt. Die ein- bis zweijährige Weiterbildung zum/zur Haustechniker/-in kann entweder in Voll- oder berufsbegleitend in Teilzeit absolviert werden.
Die Weiterbildung wird von Fachschulen, Bildungseinrichtungen der Kammern oder privaten Anbietern angeboten. Eingesetzt werdet Ihr anschließend in Verwaltungen und Behörden sowie öffentlichen Einrichtungen aller Art.
Da es sich bei den verschiedenen Fachrichtungen um eine landesrechtlich geregelte Weiterbildung an Fachschulen handelt, ist die Vergütung während der Ausbildung nicht einheitlich.