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Flexibilität ist Euer Ding: Als Industriekauffrau/-mann befasst Ihr Euch mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personal-, Finanz- und Rechnungswesen. Ihr kennt jeden Teil des Betriebs – zum Beispiel eines Unternehmens im öffentlichen Personennahverkehr, und könnt blitzschnell zwischen den unterschiedlichsten Tätigkeiten und Perspektiven wechseln. Wareneinkauf inklusive Kontaktpflege zu den Lieferanten und Aushandeln guter Konditionen gehört ebenso zu Eurem Job wie das Erstellen von Kalkulationen, Preislisten und Marketingstrategien.
Wenn ihr Abitur habt, stehen Eure Chancen gut. Zudem sind organisatorischer Durchblick und Kommunikationsgeschick gefragt. Mit Mathe solltet Ihr nicht auf Kriegsfuß stehen, EDV-Kenntnisse helfen Euch – wie überall sonst auch - selbstverständlich weiter.
Als Industriekauffrau/-mann arbeitet Ihr in kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereichen des öffentlichen Dienstes und Unternehmen der öffentlichen Hand. Eure Arbeitszeit verbringt Ihr überwiegend im Büro und Besprechungszimmern, aber auch Lagerräume und Produktionshallen seht Ihr ab und zu von innen.
Die Ausbildung zur/zum Industriekauffrau/-mann dauert normalerweise drei Jahre und findet dual im Betrieb und in der Berufsschule statt.
Das hängt maßgeblich von Eurem Arbeitgeber ab. Gilt dort der Tarifvertrag von Bund und Kommunen sind es ca. 793 (1. Ausbildungsjahr) und 890 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat. In den Bundesländern: ca. 806 (1. Ausbildungsjahr) und 910 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat.