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Hard- und Software gibt’s nur bei Euch: Ihr arbeitet an der Schnittstelle zwischen IT- und kaufmännischem Bereich und seid für die optimale Ausstattung der Arbeitsplätze mit modernster Datenverarbeitungs- und Kommunikationstechnik zuständig. Ihr beratet und unterstützt die Fachabteilungen beim Einsatz von IT-Systemen. Euer kaufmännisches Know-how setzt Ihr ein, wenn Ihr die benötigte Technik einkauft – Wirtschaftlichkeit und Kosteneffizienz sind das A und O.
Ohne einen mittleren Bildungsabschluss geht nichts. Für die Arbeit in der IT-Branche braucht Ihr – na klar – gute Kenntnisse in Sachen Informatik und Mathematik. Zudem sind organisatorischer Durchblick und Kommunikationsgeschick hilfreich.
Informatikkaufleute sind überall dort im Einsatz, wo es Informationstechnologie, also Computer und Telefonanlagen in rauen Mengen gibt. In den Büroräumen Eurer Verwaltung oder Behörde bzw. Eures Betriebs seid Ihr ebenso unterwegs wie bei Hard- und Software-Anbietern und -Lieferanten.
Die Ausbildung zur/zum Informatikkauffrau/-mann dauert in der Regel drei Jahre und findet dual in Betrieb/Verwaltung und in der Berufsschule statt.
Das hängt maßgeblich von Eurem Arbeitgeber ab. Gilt dort der Tarifvertrag von Bund und Kommunen sind es ca. 793 (1. Ausbildungsjahr) und 890 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat. In den Bundesländern: ca. 806 (1. Ausbildungsjahr) und 910 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat.