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Ob Haupt- oder Realschulabschluss, Berufsausbildung, (Fach-) Abitur oder (Fach-) Hochschulabschluss – im zivilen Bereich der Bundeswehr gibt es mehr als 60 verschiedene attraktive Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowohl in technischen als auch in nicht-technischen Berufen. Grundsätzlich gefragt sind sehr gutes sprachliches Ausdrucksvermögen und logisches Denken. Zudem solltet Ihr verantwortungsbewusst sein und über kommunikatives Geschick verfügen.
Zahnmedizinische Fachangestellte oder Fluggeräteelektroniker? Verwaltungsbeamter oder Beamtin in der Fernmelde- und elektronischen Aufklärung? Ingenieur, Feuerwehrmann, Juristin, Lehrer, Psychologin? In der Bundeswehrverwaltung stehen Euch zahllose Türen offen – Ausbildung oder Beamtenlaufbahnausbildung dauern in der Regel zweieinhalb bis drei Jahre. Insbesondere im naturwissenschaftlichen Bereich unterstützt Euch die Bundeswehr sogar schon während des Studiums.
Die Bundeswehr besteht entsprechend dem Grundgesetz aus den Streitkräften und der Bundeswehrverwaltung. Während die Streitkräfte den Schutz unseres Landes zur Aufgabe haben, stellt die Bundeswehrverwaltung die Deckung des personellen und materiellen Bedarfs der Streitkräfte sicher – will heißen: Ihr seid die starke Truppe hinter der Truppe! Ohne Euch bekommt kein Soldat pünktlich Sold, geht den Kasernen das Essen aus, dem Truppenfuhrpark der Sprit. Ihr kümmert Euch um die personelle, materielle und gesundheitliche Versorgung der Streitkräfte, damit die sich auf Ihre Hauptaufgabe konzentrieren können.
Je nach Ausbildungs- bzw. Berufsvariante in der Bundeswehrverwaltung und/oder an der (Fach-)Hochschule.
So vielfältig wie die Berufsfelder sind, so vielfältig sind auch die Vergütungsregelungen. Um ein Beispiel zu nennen: Während eines Bachelorstudiums im Bereich Wehrtechnick erhaltet Ihr einen Anwärtergrundbetrag in Höhe von 984,36 Euro und derzeit einen sogenannten Anwärtersonderzuschlag in Höhe von 50 Prozent. Dies entspricht einem Gesamt-Brutto-Gehalt von 1.476,54 Euro für Unverheiratete.