Sozialpädagogin/-pädagoge

Das vollbringt Ihr:

Ihr kümmert Euch! Bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, in der Rehabilitation und Integration von Menschen mit Behinderung bis hin zur Bewährungshilfe greift Ihr soziale Missstände auf, mit dem Ziel, diese zu verbessern und vorzubeugen. Ihr helft, dass alle ihr Leben meistern.

Was Ihr mitbringen müsst:

Gut aufgestellt seid Ihr mit Fachhochschul- oder Hochschulreife. Gefragt für diesen Beruf sind pädagogisches Geschick, starke Nerven und Selbstbewusstsein.

Das erwartet Euch:

Soziale Arbeit bzw. Sozialpädagogik kann man als eigenständiges Fach oder Schwerpunkt innerhalb von erziehungswissenschaftlichen Studiengängen und Lehramtsstudiengängen studieren, es gibt auch spezialisierte Studiengänge, auch ein Fernstudium ist möglich. In der Regel studiert Ihr sechs bis acht Semester.

Dort werdet Ihr ausgebildet:

Erste Berufspraxis sammelt Ihr während der Ausbildung bereits bei Euren späteren potenziellen Arbeitgebern: Jugend-, Kinder- und Altenheime, Kindergärten und -horte, Tagesstätten und Pflegeheime für Menschen mit Behinderung, öffentliche Verwaltung oder Familien- und Suchtberatungsstellen.

Das verdient Ihr:

Da es sich oftmals um ein Studium handelt, ist der Verdienst während der Ausbildung nicht einheitlich geregelt.