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Als Tierpfleger seid Ihr für Eure Schützlinge verantwortlich. Ihr beschäftigt Euch mit den Tieren, achtet auf ausreichende Bewegung und artgerechte Haltung. Ihr füttert die Tiere, pflegt sie, trimmt ihr Fell oder schneidet ihre Krallen. Doch neben Streicheln und Tierbabys auf die Welt helfen, stehen bisweilen unangenehmere Herausforderungen an, etwa das Töten von Futtertieren oder Labortierhaltung. Auch damit müsst Ihr umgehen können, denn auch hier leistet Ihr einen wichtigen Dienst, indem Ihr auf die Einhaltung von Tier- und Artenschutz achtet.
Gute Karten habt Ihr mit einem mittleren Bildungsabschluss. Gefragt für diesen Beruf sind Beobachtungsgabe und Feingefühl für Tiere. Wer bei Wind und Wetter gern draußen arbeitet und keine Tierhaarallergie hat, wird Freude an diesem Job haben.
Tierpfleger werdet Ihr in einer dreijährigen dualen Ausbildung. Im dritten Ausbildungsjahr spezialisiert Ihr Euch auf eine der Fachrichtungen Forschung und Klinik, Tierheim und Tierpension oder Zoo.
In der Berufsschule und in Zoologischen Gärten, Tierkliniken, Tierheimen Wildparks oder Forschungseinrichtungen.
In den Bundesländern: ca. 806 (1. Ausbildungsjahr) und 910 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat. Bei Bund und Kommunen: ca. 793 (1. Ausbildungsjahr) und 890 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat.