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Als Unfallsachbearbeiter/-in seid Ihr für die Leistungsansprüche bei Arbeitsunfällen verantwortlich und prüft Rechnungen von Heilbehandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen. Ihr arbeitet Hand in Hand mit Betroffenen, Arbeitgebern, Ärzten, Krankenhäusern sowie Apotheken und Pflegediensten.
Gute Voraussetzungen sind ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine Hochschulreife. Wichtig sind zudem ausgeprägtes sprachliches Ausdrucksvermögen für Schriftverkehr und Kenntnisse in Mathematik.
Die Ausbildung zum/zur Unfallsachbearbeiter/-in dauert drei Jahre und findet dual im Betrieb und in der Schule statt.
In der Berufsschule und in den Gesetzlichen Unfallversicherungen sowie Berufsgenossenschaften.
Das hängt maßgeblich von eurem Arbeitgeber ab. Gilt dort der Tarifvertrag von Bund und Kommunen sind es ca. 793 (1. Ausbildungsjahr) und 890 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat. In den Bundesländern: ca. 806 (1. Ausbildungsjahr) und 910 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat.